Sonntag, 15. Mai 2016

2016-05-14 Mulu-NP Wind-Cave

Die Nacht war einigermaßen ok, nur wurden wir zeitweise vom heftigen Regen und von einem Vogel, der auf unserer Veranda zeitweise seine Gesänge in die Nacht trällerte, geweckt.

Um 8:30 ging es bereits los. Leider hatten wir wieder unseren Guide von gestern und auch die drei Briten waren wieder in unserer Gruppe. Diesmal ging es zuerst mit einem Langboot zu den Einstiegsstellen zu Wind- und Clearwatercave. Die knapp 20-minütige Fahrt ist normalerweise kein Problem, aber durch den nächtlichen Regen war der Wasserspiegel des Clearwater-Rivers über einen Meter angestiegen. Es gab einige Stromschnellen zu umfahren und teilweise herrschte ziemliche Gegenströmung. Aber unser Bootsführer war ein alter Hase und brachte uns sicher zu unserem Ziel.






Über einen abenteuerlichen Steg ging es dann in die Wind-Cave, die uns mit ihren vielseitigen Gesteinsformationen sehr gut gefallen hat. Den Namen hat die Höhle davon, dass an bestimmten (nicht für Besucher zugänglichen) Stellen ein besonders kühler und starker Luftzug zu spüren ist. Wir spürten nur Hitze und Feuchtigkeit, sodass die Kleidung wieder wie eine zweite Haut an uns klebte.





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