Um 8:30 ging es bereits los. Leider hatten wir wieder
unseren Guide von gestern und auch die drei Briten waren wieder in unserer
Gruppe. Diesmal ging es zuerst mit einem Langboot zu den Einstiegsstellen zu
Wind- und Clearwatercave. Die knapp 20-minütige Fahrt ist normalerweise kein
Problem, aber durch den nächtlichen Regen war der Wasserspiegel des
Clearwater-Rivers über einen Meter angestiegen. Es gab einige Stromschnellen zu
umfahren und teilweise herrschte ziemliche Gegenströmung. Aber unser
Bootsführer war ein alter Hase und brachte uns sicher zu unserem Ziel.
Über einen abenteuerlichen Steg ging es dann in die
Wind-Cave, die uns mit ihren vielseitigen Gesteinsformationen sehr gut gefallen
hat. Den Namen hat die Höhle davon, dass an bestimmten (nicht für Besucher
zugänglichen) Stellen ein besonders kühler und starker Luftzug zu spüren ist.
Wir spürten nur Hitze und Feuchtigkeit, sodass die Kleidung wieder wie eine
zweite Haut an uns klebte.
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