Dort werden kranke Tiere gesund gepflegt, Waisen-Babys trainiert
und dann wieder ausgewildert. Für das Publikum werden die Tiere zweimal am Tag
gefüttert. Ob die Orang Utans aber tatsächlich kommen ist immer ungewiss. Wenn
sie im Dschungel genug Futter zu fressen finden, kommen sie nicht zu den
Futterplätzen. Viele Besucher bekommen dann, trotzdem sie lange gewartet haben,
kein einziges Tier zu Gesicht.
Wir hatten wieder Glück uns sahen schon beim Hinweg zum
ersten Futterplatz den ersten Orang Utan durch die Bäume tanzen.
Beim der Outdoor-Feeding-Platform sitzt der Zuseher in einer
Halle hinter Glas, während die Tiere auf einer Plattform Futter erhalten.
Die Open-Feeding-Platform ist eine Holztribüne auf der die
Zuschauer vor sich hinschwitzen, dafür aber von den Tieren eine gute Show
geliefert bekommen.
Sozusagen als Draufgabe, konnten wir auf dem Rückweg noch
beobachten, wie eine Mutter ihr Baby fürsorglich von Baum zu Baum durch den
Dschungel führte.
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